Franz-Theo Wusserl, der örtliche Dorfpolizist, ist gerade erst zwei Wochen verheiratet. Zu seinem Schrecken kommt da Frau Flora Navratil, die Tante seiner Frau Beate, auf Besuch und erklärt freimütig, dass sie beabsichtige der Großstadt zu entfliehen und dem jungen Paar beratend fünf Wochen lang „beizustehen". Das kann doch nur Unglück bedeuten, oder etwa nicht? Das Theaterstück „Der schwarze Koffer", ein Lustspiel von Werner Schuster, ist geprägt von Irrtum, Verwechslung, Verdächtigung und Vertuschung. So manche komische Situation wird die Lachmuskeln anständig strapazieren und somit einen heiteren und lockeren Theaterabend garantieren.
von Werner Schuster
Franz-Theo Wusserl, der örtliche Dorfpolizist, ist gerade erst zwei Wochen verheiratet. Zu seinem Schrecken kommt da Frau Flora Navratil, die Tante seiner Frau Beate, auf Besuch und erklärt freimütig, dass sie beabsichtige der Großstadt zu entfliehen und dem jungen Paar beratend fünf Wochen lang „beizustehen". Das kann doch nur Unglück bedeuten, oder etwa nicht? Das Theaterstück „Der schwarze Koffer", ein Lustspiel von Werner Schuster, ist geprägt von Irrtum, Verwechslung, Verdächtigung und Vertuschung. So manche komische Situation wird die Lachmuskeln anständig strapazieren und somit einen heiteren und lockeren Theaterabend garantieren.
Darsteller:
Franz Theo Wusserl - Klaus Mair
Beate Wusserl - Elisabeth Weiler
Flora Navratil - Gertraud Außerdorfer
Kommissar Killing - Josef Lukasser
Rudi Fröhlich - Helmut Unterweger
Frau Nachtigall - Maria-Luise Jungmann
Dienstmann - Josef Fuchs
Räuber - Josef Oberforcher
Herr Gründlich - Johann Aigner
Regie - Theresia Lanz
Souffleuse - Gisela Lukasser
Souffleuse - Manuela Obererlacher
Bühnenbild - Josef Lukasser
Licht & Technik - Johann Aigner
Maske - Gerda Kraler Bergmann
Maske - Evelyn Lukasser
Video & Schnitt - Jürgen Lukasser
Aufführungstermin: Mai 2002
Sondergastspiel: Juli 2002 Reimmichlsaal St. Veit